Zeitungsartikel vom Dienstag, 22. Februar 2005

Versammlung der Gartler.

Kaisheim (sok). Die Jahreshauptversammlung des Gartenbauvereins Kaisheim findet am Freitag, 4. März, im Sportheim statt. Beginn ist um 19.30 Uhr. Neben dem Tätigkeitsbericht des Vorsitzenden steht ein Vortrag von Gärtnermeister Karl Rembold zum Thema „Sträucher und Stauden für pflegeleichte Gärten“ auf dem Programm.

Zeitungsartikel vom Mittwoch, 24. März 2004

Gartler blicken zurück

Kaisheim (ned). Die Mitglieder des Gartenbauvereins Kaisheim treffen sich am Freitag, 26. März, um 20 Uhr im Schützenheim zur Jahreshauptversammlung. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem verschiedene Tätigkeitsberichte, ein Ausblick auf das kommende Jahr sowie ein Diavortrag über die Bäder Karlsbad, Marienbad und Fransensbad.

Zeitungsartikel vom Feitag, 27. Februar 2004

Kaisheimer nutzen Recyclinghof intensiver
AWV-Vertreterin referiert bei Obst- und Gartenbauverein und stellt Leistungen vor

Kaisheim (dz). Auf Einladung von Walter Löffler, dem Vorsitzenden des Obst- und Gartenbauvereins Kaisheim, referierte Ingetraud Wohlfahrt vom Abfallwirtschaftsverband Nordschwaben (AWV) vor etwa 60 Zuhörern zum Thema Neuerungen des AWV in 2004. Anhand von anschaulichen Folien erläuterte Ingetraud Wohlfahrt das flächendeckende Netz der Sammelsysteme. Der Zweckverband ist für die Landkreise Dillingen und Donau-Ries zuständig. Mit dem Kaisheimer Recyclinghof betreibt der AWV in beiden Landkreisen insgesamt 45 Anlagen dieser Art. Die Kosten für Ausstattung und Recyclinghof-Personal trage der Verband. Das Personal werde regelmäßig geschult und umfassend informiert. Wohlfahrt machte auch deutlich, welche Leistungen der AWV in punkto Holsysteme erbringt. Derzeit seien im Verbandsgebiet rund 63 500 Restmülltonnen angemeldet, fast genauso viele Papiertonnen würden benutzt und etwa ein Drittel der angemeldeten Haushalte mache Gebrauch von der Biotonne. Jährlich sorge der AWV damit für zirka 1,5 Millionen Tonnen-Leerungen beim Restmüll, für 750 000 Papiertonnen- und 500 000 Biotonnen-Leerungen. Seit dem 1. Januar ist der Recyclinghof Kaisheim jeden Samstag von 9 bis 11 Uhr geöffnet. Immer zu den normalen Öffnungszeiten können jetzt wie auf allen anderen Höfen Kühlgeräte und Sperrmüll abgegeben werden. Bestimmte Annahme-Termine für diese Materialien gehören der Vergangenheit an. Die Service-Erweiterung kommt laut Wohlfahrt bei den Kaisheimern gut an, was an erhöhten Abgabemengen für diese Fraktionen festzustellen ist. Im vergangenen Jahr wurden im Markt insgesamt 16 Tonnen Sperrmüll eingesammelt, etwa 10,5 Tonnen Sperrschrott und 52 Fernsehgeräte. Mit Beginn des neuen Jahres gelten an allen Recyclinghöfen günstigere Gebühren (wir berichteten). In der Praxis werde das neue System positiv aufgenommen, so die Referentin. So werde die neue Staffelung als einfacher und nachvollziehbarer empfunden.
Kostenlose Annahme
Eine Reihe von Altmaterialien werde auf den Recyclinghöfen nach wie vor kostenlos angenommen: Elektrogeräte, wie zum Beispiel Waschmaschinen, Elektroherde, Staubsauger und defekte Lampen, Kühlgeräte, außerdem Sperrschrott und Fernsehgeräte. Gerade ältere Mitbürger nutzen Wohlfahrt zufolge den Service der Sperrmüll-Abholung durch den AWV und profitieren von der Gebührensenkung um 20 Prozent. Ein Kubikmeter Sperrmüll inkl. Abholung und Entsorgung koste 20 Euro.

Zeitungsartikel vom Samstag, 04. Oktober 2003

Spende für Krabbelgruppe

Kaisheim (dz). An die Organisatorin der Krabbelgruppen und der Zwergenstube in Kaisheim, Carmen Ommer, überreichte der Vorsitzende des Gartenbauvereins Kaisheim, Walter Löffler, im Beisein von Bürgermeister Franz Oppel sowie weiteren Mitgliedern der Gartenbauvereins-Vorstandschaft und Müttern der Gruppen eine Spende. Der Betrag in Höhe von 300 Euro stammt aus den Einnahmen des Palm- und Kräuterbüschelverkaufs durch den Gartenbauverein am Palmsonntag und zu Maria Himmelfahrt. Carmen Ommer organisiert in Kaisheim zurzeit fünf Krabbelgruppen und eine Zwergenstube mit insgesamt 59 Kindern. Sie bedankte sich bei den Spendern und erklärte, dass das Geld dringend für die Anschaffung von weiteren Spielgeräten und Ausrüstungsgegenständen benötigt werde. Auch Bürgermeister Oppel freute sich und lobte die Aktion des Gartenbauvereins als Vorbildfunktion.

Zeitungsartikel vom Samstag, 03. Mai 2003

Unrat in Wald und Flur eingesammelt

Kaisheim (oh). Entlang des Kaibachs und am Waldweg zum Schlössle wurde eine Flursäuberungsaktion durch den Gartenbauverein Kaisheim und durch die Sulzdorfer Jugend durchgeführt. Letztere waren mit Gemeinderat und Umweltreferent Siegfried Waldmüller im Bereich von Sulzdorf unterwegs und sammelten dort Müll und Unrat. Beide Aktionen waren sehr erfolgreich, wie sich auch Bürgermeister Franz Oppel bei seinem Besuch im Kaisheimer Recyclinghof überzeugen konnte. Das Gemeindeoberhaupt dankte den fleißigen Helfern des Gartenbauvereins und auch der Sulzdorfer Dorfjugend, beide Teams stellten einmal mehr ihr großes Bewusstsein fur Umwelt, Landschaft und Natur nachhaltig unter Beweis. Auf den insgesamt fünf Hängern war allerlei zu finden, vom Schlauchboot bis zum kleinen Kühlschrank, Fahrräder, Farbeimer und dergleichen. „Viele gute Vorsätze werden manchmal schnell vergessen, wenn die so genannte Bequemlichkeit der Menschen Einzug hält,“ wie Vorstand Walter Loffler feststellen musste.

Zeitungsartikel vom Mittwoch, 16. April 2003

Gartler lassen sich als Verein eintragen
Die Mitglieder sind dafür

Kaisheim (dz). Der Gartenbauverein Kaisheim lässt sich in das Vereinsregister eintragen. Das wurde bei der Mitgliederversammlung beschlossen, nachdem Vorsitzender Walter Löffler die Gründe dafür erklärt hatte.
In seinem Tätigkeitsbericht ließ Löffler das Vereinsjahr noch einmal Revue passieren. Dabei berichtete er über die durchgeführten Veranstaltungen wie Palmbüschel- und Kräuterbüschelbinden, Teilnahme am Ferienprogramm der Marktgemeinde an der Donau-Ries-Ausstellung sowie Gestaltung des Erntedankaltars. Im Kassenbericht, vortragen durch Schatzmeister Josef Prestle, wurden geordnete und überschaubare Finanzen aufgezeigt. Weiter gab Prestle bekannt, dass die Einnahmen von den Kräuterbüscheln und vom Weihnachtsmarkt wieder nach Bolivien gespendet wurden. Auch der Kassenprüfungsbericht, durch Georg Hammel, bescheinigte eine einwandfreie Kassenführung. Der Kassier und die Vorstandschaft wurden einstimmig durch die Versammlung entlastet.
Die wegen der Umbenennung bereits nach einem Jahr nochmals durchgeführten Neuwahlen brachten keine Änderungen in der Vereinsleitung.

Zeitungsartikel vom 20. März 2003

Gartenbauverein wählt

Kaisheim (lbö). Der Gartenbauverein Kaisheim lädt alle Mitglieder zu seiner Jahreshauptversammlung am Freitag, 21. März, um 20 Uhr im Sportheim ein. In diesem Rahmen wird die neue Vorstandschaft gewählt.

Zeitungsartikel vom Montag, 17. Dezember 2001

5500 Mark vom Kaisheimer Weihnachtsmarkt für den kranken Rene

Kaisheim (pm). Eine Spende in Höhe von 5521,38 DM konnte Bürgermeister Franz Oppel (ganz links) an den Vater des kleinen René Strobel (Zweiter von links) aus Bühl/
Ries im Sitzungssaal des Kaisheimer Rathauses überreichen. Die beteiligten Vereine und Fieranten des Kaisheimer Weihnachtsmarktes stellten ihren Erlös ganz beziehungsweise teilweise spontan als Hilfe für den an Leukämie erkrankten René Strobel zur Verfügung. Vertreter der Krabbelgruppe Kaisheim, des Elternbeirats des Kindergartens, der Feuerwehren Kaisheim und Gunzenheim, der Spielplatzinitiative Leitheim, des Sportvereins, des Gartenbauvereins, der Graf- Heinrich Grund- und Hauptschule und des Pfarrgemeinderates Kaisheim trafen sich mit Oppel zur Übergabe der Spende im Kaisheimer Rathaus. Der Bürgermeister dankte für die spontane Aktion und übergab den Spendenscheck an Matthias Strobel mit den besten Genesungswünschen für seinen Sohn. Strobel zeigte sich über diese Unterstützung hoch erfreut und dankte auch im Namen seiner Frau ganz herzlich.

rene

Zeitungsartikel vom Donnerstag, 30. März 1999

Gartenbauverein Kaisheim hält Rückschau

Kaisheim (dz). Von zahlreichen Aktivitäten berichtete der Vorsitzende des Gartenbauvereins Kaisheim, Walter Löffler, in seiner Rückschau im Rahmen der Mitgliederversammlung. Unter anderem erwähnte er das Radieschenfest, den Sonnenblumenwettbewerb, Palmbüschel- und Kräuterbüschelbinden, Erntedankaltar und die Teilnahme an der Donau-Ries-Ausstellung. Schatzmeister Josef Prestle zeigte in seinem Bericht geordnete Finanzen auf. Viel Beifall gab es für den Vortrag über Wespen und Hornissen durch Josef Stegmaier, großes Interesse fanden auch die eindrucksvollen Garten- und Natur-Dias, vorgeführt von Heinz Harbich.

Zeitungsartikel vom Samstag, 30. Januar 1999

Informationsabend des Gartenbauvereins

Kaisheim (jc). Einen Informationsabend zum Thema „Sicher Leben – Sicheres Heim“ veranstaltet der Gartenbauverein Kaisheim am Mittwoch, 3. Februar, um 19.30 Uhr beim „Hofwirt“. Referent ist ein Sachverständiger der Kriminalpolizei Dillingen.